Die Clubcommission vertritt die Interessen des Nachtlebens auf Podien und in Diskussionsrunden oder auch mal bei einer Anhörung im Bundestag. Dabei geht es meist um kulturpolitische und rechtliche Rahmenbedingungen für Clubs – etwa beim Podiumsgespräch zum Jahresauftakt, bei dem gemeinsam mit Berliner Politikern die clubpolitische Agenda für das kommende Jahr gesetzt wird.
Auch wenn die Clubcommission über bezahlte Kräfte verfügt, lebt sie von der Mitarbeit der Ehrenamtlichen. In einer hierarchiearmen Struktur gliedert sie sich in thematische Arbeitsgruppen, an denen bis zu 150 Leute mitwirken.